Das Konzept der Sophienterrassen
Vereinigung unterschiedlichster Lebensbereiche und -anforderungen
Um das Leben in seiner ganzen Fülle leben zu können, braucht es mehr als nur eine Reihe gut gestalteter Immobilien. Das Konzept der Sophienterrassen besteht deshalb aus wohl durchdachten, spannenden Kontrasten und Alternativen, in denen alle Facetten des Lebens und des Zusammenlebens zur Geltung kommen. Sie durchdringen das Arrangement der Gebäude zueinander ebenso wie ihre Raumabfolge im Inneren, die Außengestaltung, funktionale Bereiche, das Serviceangebot und das Zusammenspiel mit dem direkten Umfeld.
Geschäftliche und private Nutzung
Zwei Seiten einer Medaille
Mit dem Campus am Mittelweg eröffnet ein geschäftlich genutzter Teilbereich der das Stadtquartier vom Westen her. Die drei Neubauten und eine historische Villa schirmen die Sophienterrassen einerseits nach außen ab, bilden andererseits aber einen kleinen, einladenden Platz, durch den sich das Areal harmonisch an die benachbarten Bebauung anschließt.
Rückzugsbereiche und Treffpunkte
Die Wahl zwischen Privatsphäre und Gemeinschaft
Mit großzügigen Wohnbereichen findet jeder Bewohner der Sophienterrassen die Privatsphäre, die er individuell für sich benötigt. Durch Gartenanteile mit Terrassen, Balkone, Loggien und Dachterrassen erweitert sich die Privatsphäre zusätzlich ins Freie. Gleichzeitig laden Plätze im Park zum Plaudern mit den Nachbarn oder die Lounge im Sophienpalais für Treffen mit Freunden und Bekannten ein.
Vielfalt der Wohnformen
Urbanität und Natur
Von den Townhouses und der SOPHIE im eher urbanen Bereich der Sophienterrassen bis zu den Park- und Alstervillen spannen die Sophienterrassen einen Bogen unterschiedlichster Wohnformen. Mal urbaner, mal naturnäher gibt sich auch das Sophienpalais. Nach außen zeigt sich dessen denkmalgeschützter Teil noch herrschaftlich und verschlossen, öffnet sich aber an der Gartenseite durch seine Gestaltung und mit Balkonen bzw. Dachterrassen dem Parkareal.
Auch die Planung des Außenanlagen folgt dem Prinzip „von der Stadt in die Natur“: Im Westen merkt man den Gartenanlagen noch ganz bewusst den menschlichen Eingriff an, während die Parkanlagen der Idee des englischen Landschaftspark folgen und mit dem Alsterpark visuell verschmelzen.
Traditionell und modern
Transformation der Gründerzeit
Die Villa Harmonie am Mittelweg eröffnet als ältestes Gebäude der Sophienterrassen eine Zeitreise durch die Epochen Harvestehudes. Das Sophienpalais aus den 1930er Jahren wurde nur in seiner denkmalgeschützten Fassade und seinen Grundstukturen belassen, innen aber grundlegend revitalisiert, um ein Leben auf höchsten Niveau zu ermöglichen.
Alle restlichen Gebäude greifen wiederum traditionelle Wohnformen auf und interpretieren sie neu. Ob Townhouses, die Park- und Alstervillen, welche in Harvestehude in ihrer Urform vielfach zu finden sind, ob die Residences in der SOPHIE oder im Sophienpalais, die sich vornehme Etagenhäuser der Oberschicht in Harvestehude zum Vorbild genommen haben.
Komfort in allen Variationen
Wohlfühlen hat viele Aspekte
Lebenskomfort hat in den Sophienterrassen viele Namen und findet sich überall wieder. Beispielsweise in den Gemeinschaftseinrichtungen der Bewohner des Sophienpalais, wie der Lounge, dem Wellness-und Fitnessbereich oder dem Empfang, wo ein hauseigener Concierge seinen Dienst tut. Auf die Leistungen eines Doormans müssen aber auch die Bewohner in anderen Häusern der Sophienterrassen nicht verzichten.
Komfort beginnt aber bereits mit großzügig bemessenen Stellplätzen in hellen Tiefgaragen, die einen Zugang in die eigenen vier Wände ermöglichen, ohne dem Wetter ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig ermöglichen die Tiefgaragen ein autofreies Quartier – ein absolutes Plus an Lebensqualität. Neben einem diskreten Sicherheitskonzept sorgen noch viele andere Details für ein Gefühl der Geborgenheit und des Wohlbefindens.
Eine einmalige Projektentwicklung, die ihres Gleichen sucht
Literatur über die Sophienterrassen
Die
Sophienterrassen
Das Buch zum
Sophienpalais
SOPHIE
Der Schlussstein
Von Meistern ihres Fachs
Die Häuser und ihre Architekten
Mirjana Markovic
Hat mit ihrem Büro die Alstervillen 1 und 2 in den Sophienterrassen entworfen.
Petra Kahlfeldt
Hat mit Ihrem Büro die Alstervillen 3, 4 & 5 in den Sophienterrassen entworfen.
Johannes Kister
Baut die ehemalige Standortkommandantur zum Sophienpalais um.
Carsten Roth
Entwarf die Bürogebäude auf dem Campus Mittelweg.
Thomas Pink
Entwarf mehrere Stadthäuser und eine Parkvilla.
Wolfgang Betz
Ist Landschaftsplaner und gestaltete die Außenräume der Sophienterrassen.