Sophienterrassen
SOPHIE
Harvestehuder Stieg 24A
Hamburg - Harvestehude
Zu guter Letzt - SOPHIE
Der städtebauliche Schlussstein des Quartiers Sophienterrassen schließt auch den Kreis zu seinem Namen. SOPHIE – vom griechischen σοφία („Weisheit“) – zeigt sich hier zeitlos und stilistisch selbstverständlich frei von Moden.
Die noble Zurückhaltung ist keine Attitüde, sondern Eleganz, die einer klassischen Linienführung und hanseatischem Bewusstsein entspringt. Hier schuf Architektin Mirjana Markovic ihr letztes Werk, das dieser Lage huldigt.
Mit einem feinen Blick fürs kleine Detail und dem Mut für klare Formensprache. Oder ganz einfach mit Goethes Faust beschrieben als „der Weisheit letzter Schluss“.
VOM KONZEPT BIS ZUR VOLLENDUNG.
Ein gutes Stück Hamburg
Eine Strecke von tausend Meilen beginnt mit einem Schritt, und auch der Weg vom ehemaligen Militärgelände zu einem eleganten Wohnquartier musste von Etappe zu Etappe bewältigt werden. Eine wichtige Wegmarke ist der Erwerb des Grundstücks durch die Frankonia Eurobau AG 2006. Aber auch davor und danach gab es kleine und große, bedeutende und interessante Begebenheiten. Ihre Bandbreite reicht vom lärmtechnischen Gutachten bis zum Engagement von Karl Lagerfeld. In ihrer zeitlichen Abfolge ergeben sie die Chronik eines Quartiers.
SOPHIE in den Sophienterrassen
Der städtebauliche Schlussstein
Mit der SOPHIE am Harvestehuder Stieg 24A erfahren die Sophienterrassen ihr furioses Finale. Mit 25 Apartments unterschiedlichster Größe, einer Residence mit großer Dachterrasse sowie zwei Penthouses ist dieses Bauwerk nicht nur das letzte des Stadtquartiers. Es stellt auch das letzte Werk der Hamburger Ausnahmearchitektin Mirjana Markovic dar und könnte schon heute als Denkmal von morgen bezeichnet werden.