Die Alstervillen in den Sophienterrassen
Logenplätze an der Alster
Die Alstervillen in den Sophienterrassen verkörpern den Inbegriff von Luxus und stilvollem Wohnen in Hamburg. Gelegen im wohl prestigeträchtigsten Viertel der Stadt, befinden sich die Villen am direkt Alsterufer und bieten ihren Bewohnern ein einzigartiges Wohnerlebnis, das sich neben seiner herausragenden Lage am Harvestehuder Weg durch seine exquisite Architektur auszeichnet.
Exklusivität in vielfacher Hinsicht
Architektonische Meisterwerke in elitärer Lage
Die Alstervillen befinden sich in erster Reihe entlang der Alster und bieten ihren Bewohnern einen atemberaubenden Blick auf das Wasser und den Alsterpark. Sie wurden von renommierten Architekten wie Mirjana Markovic und Thomas Pink entworfen und vereinen die traditionell Eleganz in einer modernen Formensprache. Jede Villa fügt sich nahtlos in das Gesamtkonzept des Quartiers ein und ist so gestaltet, dass sie sowohl von außen als auch von innen höchste Ansprüche an Ästhetik, Komfort und Privatsphäre erfüllt.
Einmaliges Ensemble der Baukultur
Erfüllung vielfältiger Anforderungen
Mit den Villen am Harvestehuder Weg hat Mirjana Markovic der Hamburger Stadlandschaft zwei prominente Bauten hinzugefügt. Sie sind am Alsterufer sichtbar, ohne aufzutrumpfen, und zeugen vom Selbstbewusstsein und von der Tradition der Hansestadt. Zugleich war Mirjana Markovic als Masterplanerin für die Gesamtanlage der Sophienterrassen verantwortlich und hat dort eine Parkvilla und zwei Gruppen von Stadthäusern entworfen. Als prägende Architektin für das Quartier hat sie sich – neben all den Diskussionen um Städtebau und Topografie, Landschaftsschutz und Ästhetik – vor allem um eines Gedanken gemacht: das Wohlgefühl der zukünftigen Bewohner. „Ein Haus muss vom Städtebau bis zum Parkett logisch sein. Wenn man bezüglich des Bodens seine Entscheidungen zu spät fällt, hat es gravierende Konsequenzen für die gesamte Architektur.“ Und so hängt das Lebensgefühl darin von hunderterlei Einzelheiten ab, die alle miteinander in Beziehung stehen.
„Wir haben die Wohnungen immer vergleichbar gemacht“, erklärte Mirjana Markovic, „aber sie sind nie gleich. Alle haben Alsterblick.“ Und weil von dort mancher Spaziergänger auch nach oben schaut, sind die Balkone ein gutes Stück in das Gebäude zurückgesetzt. „Sie kragen nur 70 Zentimeter aus, dahinter aber gehen sie noch drei Meter hinein. So kann man darauf seinen Tee auch im Pyjama trinken, man ist blickgeschützt.“ Eine ähnliche Funktion haben die Stützen vor den Terrassen im Erdgeschoss. Sie sind nicht nur ein schmückendes Zitat traditioneller Bauweise, die Loggia gilt auch als ein erprobtes Mittel zu Distanzgewinnung. Sogar bei den Brüstungen wurde die Privatsphäre mit bedacht. Die Geländer vor den Balkonloggien sind dichter als jene vor den Fenstern. Und zwar so, dass ein Kinderfuß nicht dazwischen passt – so ist es Vorschrift. Gleichzeitig bringen sie durch ihre zierende Ornamentik ein spielerisches, wenn auch dezentes Element in die strenge Fassadengestaltung. Zur Organisation der Intimität gehört auch, dass die Außenräume der verschiedenen Wohnungen nie übereinander liegen, so dass sie akustisch gegeneinander geschützt sind.
Wohnen am Harvestehuder Weg
Einzigartige Adresse mit zahlreichen Privilegien
Allein die Adresse Harvestehuder Weg hat in Hamburg schon den Klang des privilegierten Lebensortes schlechthin. Die Perspektiven über die Alster, die Historie und die Tatsache, dass hier zukünftig wohl kein Gebäude mehr errichtet werden kann, tragen dazu bei. Vom Harvestehuder Weg gelangt man über eine eigene Zufahrt in die Tiefgarage, die ausschließlich für die Nutzung durch die Bewohner der Alstervillen reserviert ist. Um die Gunst der Lage zu nutzen, gelangt man für die morgendliche Joggingrunde oder den Abendspaziergang gelangt man über eine gesichertes und diskret überwachtes Gartentor direkt in den Alsterpark.
Nobles Understatement und dezenter Luxus
Fortsetzung hanseatischer Lebensart
Die Alstervillen setzen die Lebenskunst vermögender hanseatischer Kaufleute konsequent, aber im neuen Stil fort. Erinnerte die frühere „Villa Sophia“ am gleichen Ort in ihrer romantischen Formgebung mit ihren Zinnen noch an ein Schloss, so ist die Gestaltung der Alstervillen bis auf dezente Elemente deutlich zurückhaltender. Der Komfort der einzelnen Residences lässt keine Wünsche offen: von hochwertigen Holzböden bis zu den luxuriösen Bädern mit edlem Naturstein – hier ist jedes Detail stimmig und erstklassig. Geblieben sind die alten Parkbäume aus der Gründerzeit, die nahtlos in den Alsterpark überzugehen scheinen. Und die den Eindruck erwecken, als hätte es die Alstervillen hier schon immer gegeben.